Dazu schlagen die Stadträte die Einführung einer Ringlinie vor, die wichtige Punkte in Bamberg miteinander verbindet, ohne dass man zwingend über den ZOB fahren und dort umsteigen muss. „Diese soll wichtige Punkte in Bamberg miteinander verbinden, ohne dass man zwingend über den ZOB fahren und dort umsteigen muss“, erläutert Martin Pöhner (FDP), der Sprecher im Mobilitätssenat ist. „Eine solche Ringlinie wurde in der Vergangenheit immer wieder von vielen Bambergerinnen und Bambergern gewünscht, aber bislang leider nie von den Stadtwerken ausprobiert“, betont Stadträtin Daniela Reinfelder. Die neue Linie könnte zum Beispiel Gaustadt, den Uni-Standort ERBA, das Klinikum und den Stadtteil Südwest miteinander verbinden und somit das Verkehrsangebot optimieren. Eine Finanzierung soll gegenüber dem Istzustand kostenneutral erfolgen, indem die bestehenden Linien optimiert werden.
Dieser Antrag ist ein wichtiger Schritt, um Bamberg zu einer grüneren Stadt zu machen. Eine neue Ringlinie könnte nicht nur die Verkehrsverbindung verbessern, sondern auch die Umwelt schützen und die Lebensqualität in Bamberg erhöhen.
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